Ein Vorteil der GmbH-Lösung ist die günstigere Behandlung von Aktien-Kursgewinnen. „Effektiv unterliegen die Gewinne nur einer sehr geringen Besteuerung von knapp 2 Prozent“, rechnet Christian Sammet, Geschäftsführer des WEALTHGATE Family Office in Schwäbisch Hall vor. Bei privaten Aktien-Veräußerungsgeschäften ergebe sich dadurch ein klarer Vorteil gegenüber dem Privatdepot.
„Die Kosten einer Holding-GmbH sollten nicht vernachlässigt werden“, sagt auch Christian Sammet. Neben den Gründungskosten – für Steuer- und Rechtsberatung, aber auch für den Notar – fallen laufende Kosten an.
„Fazit für Anleger: Dividenden- und Anleihestrategien im Privatvermögen lassen, während ergänzend eine GmbH für hohe und dauerhafte Aktienwertzuwächse zweckmäßig sein kann“, erklärt Sammet.
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